Wie ein "Biber"acher zum Bären kam         
Eigentlich fing mit den Teddy-Bären alles an, was mein handwerkliches Schaffen betrifft. Ich fand ein Buch, wie man Teddys strickt. Das fand ich ganz toll, legte es aber wieder zurück, weil ich mir dachte, dass ich das sowieso nicht kann. Rex meinte, ich solle es doch mitnehmen und einfach mal probieren. Nicht wissend, was nun auf ihn zu kam, nahm ich das Buch mit nach Hause. Bald darauf schon erblickte der 1. Biberacher Bär = Biberbär das Licht der Welt und wurde von Rex beim Probespielen zum Leben erweckt. Nun war es um mich geschehen und es kam zu einem wahren Bärenboom! Da wir in dem Jahr noch heiraten wollten, strickte ich kurzer Hand die
ganze bärige Hochzeitsgesellschaft nebst Onkel und Tanten samt Brautpaar.

Dann kamen genähte Bären aus Mohairstoff und mit richtigen Gelenken hinzu und die Biberbären-Familie wuchs und wuchs und in unserer Wohnung waren überall nur noch Bären! Rex hat sich zum besten Bärentester entwickelt und hat fast alle Bären zum Leben erweckt, besonders Hagen, unseren Lieblingsbären! Der durfte dann sogar immer mit in den Urlaub fahren!

Seit ich Bären mache, habe ich schon allerhand ausprobiert und es macht mir großen Spaß!

Vom Filzfieber gepackt

Seit 2007 bin ich dem Filzfieber verfallen. Die Wolle, die es in so schönen Farben gibt, sieht schon im Korb ganz toll aus und das Filzen selbst gibt mir Ruhe und Ausgeglichenheit, wenn ich mich mal wieder etwas „hippelig“ fühle. Die aus der Wolle entstandenen Dinge, egal ob Trolle, Elfen, Zitronen- und Erdbeertaschen oder Rosenschmuck haben ihren ganz eigenen Charme.

Holzsägearbeiten                       
Auch Holz ist ein schönes Material, mit dem ich gerne arbeite.
Nach dem ich mir eine gute Laubsäge gekauft habe, macht alles doppelt so viel Spaß!